Welcher Brennstoff ist der richtige, wenn ich möglichst ökologisch heizen will?
In Zeiten, in denen Ölheizungen vielerorts endlich verboten sind, ein saudischer Öl-Konzern mit einem der grössten Börsengänge der Geschichte das letzte Geld einsammelt und eine weltweite Klimadiskussion geführt wird, werden auch Holzheizungen und deren Emissionsausstösse hinterfragt.
Zeit für einen Fakten-Check:
Heizen mit Holz ist CO2-neutral. Stimmt das?
CO2-neutral bedeutet, dass ein Baum während seines Wachstums genauso viel CO2 aus der Atmosphäre aufnimmt, wie er am Ende seines Lebenszyklus wieder abgibt. Dabei ist es egal, ob das Holz im Wald verrottet oder verbrannt wird. Es entsteht immer die gleiche Menge an CO2. Aber wir müssen das Holz noch ernten und transportieren. Durch den Einsatz von Maschinen und Fahrzeugen entsteht wiederum CO2. Bei Holzpellets zum Beispiel die sehr geringe Menge von 0,04 Kilogramm pro Kilowattstunde.
Genaugenommen ist Heizen mit Holz also nur fast CO2-neutral.
Vergleichen wir es aber mit Alternativen wie Gas, Öl oder Strom (Wärmepumpe), ist Holz die mit Abstand sauberste und klimaschonendste Form des Heizens.
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